Essen verbindet mich nicht nur stofflich mit der Welt der Materie. Es verbindet mich auch feinstofflich über Frequenzen, d.h. Informationen, die in Allem stecken.
Frequenzen sind Umstände, Baupläne und Erfahrungen eines Lebewesens in Bezug zu seiner Umwelt.
Die Schwingung ist also abhängig von der inneren und äußeren Umwelt eines Lebewesens.
Verfolgt man diesen Gedanken weiter, so hat alles also eine Schwingung bzw. Frequenz.
Setze ich diese Annahme in Bezug zu folgenden äußeren Umständen, treten eine Reihe von Fragen auf:
Welche Frequenz wird folglich Wasser haben, welches durch Kanäle und Rohre fließt?
Welche Frequenzen schwingen in Pflanzen, deren Existenz auf Nitrat-übersäuerten Böden gegründet und in Monokulturen verslumt werden.
Diese Überlegungen führten zu meiner Überzeugung. Nicht nur ein Gedanke in mir selbst vermag meine Frequenz erhöhen oder verringern, sondern auch das, was ich an Informationen durch Nahrung aufnehme.
So begann ich, mir wichtige Bereiche meiner Außenwelt wie Nahrung und Kosmetik an meine Bedürfnisse anzupassen.
Dabei entstand die Idee, Nahrungsmittel zu finden, die in Ihrer Herkunft weitestgehend ursprünglich sind.
Hinzu kam die Anforderung, nährstoffreiche Nahrung zu finden, die voller essenzieller Inhaltsstoffe ist.
So entwickelte ich das Konzept um Powerfood herum.
Doch Powerfood kann mehr.
Ich vertraue meinem Gedanken der feinstofflichen Informationsaufnahme weiter. Und so erscheint es mir dienlich, dass Powerfood auch das ist, was meine eigene Frequenz erhöht.
Powerfood bedeutet rein physiologisch und exoterisch:
Powerfood bedeutet esoterisch:
Ich freue mich, wenn ich spüre, dass sich durch kleine Veränderungen große Entwicklungen machen lassen.
Denn gemäß dem Prinzip der Resonanz sind größere, sprunghafte Veränderungen für mich nicht möglich. Und so wird der Flügelschlag eines Schmetterlings zur Veränderung meines ganzen Lebens.
Deshalb geht es beim Powerfood nicht um eine Veränderung der gesamten Essgewohnheit.
Diätratgeber sind ausreichend im Supermarkt erhältlich.
Es geht um eine veränderte Denkweise und Wahrnehmung der Dinge, die mich umgeben.
Daraus folgt von ganz alleine und ohne spürbaren inneren Widerstand eine qualitative Entwicklung meiner eigenen Ernährung.
Und diese ist so individuell wie Ich und du es sind.
Und darum können Ratgeber, verfasst von Autoren für Millionen von Lesern, eben gerade nicht passend sein für meine oder deine individuellen Bedürfnisse.